Ich war in den letzten 10 Tagen zweimal am Holzmarkt. Vorne die furchtbare Holzmarktstraße, hinter den Häusern eine liebevoll gestaltete grüne Oase an der Spree. Obwohl es mittlerweile sehr touristisch geworden ist und sich Menschen aus allen Ländern da durchschieben, genieße ich die unzähligen schönen Details, das Handgemachte, die Kunst und die vielen Pflanzen. Am liebsten im Café neben dem plätschernden Goldfischteich.
Hier ein paar kurze Skizzen an einem Dienstagmittag, wo es noch angenehm leer war.
Und hier am Sonntagnachmittag – jetzt war es voll. Dafür hatten auch die Buden geöffnet, die am Dienstag fast alle geschlossen waren. Wir hatten Sitzplätze im Halbschatten mit Blick auf die Burrito-Bude. Um uns herum Sprachgewirr. Ich hatte noch ein nettes Gespräch mit einem etwa 7-jährigen Jungen, der auch gerne malt.
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